Woche 30: 02.06.2016

An diesem Donnerstagnachmittag waren ich und Stefani in der Schule, weil wir das Blatt nicht unterschrieben haben. Wir nahmen alle Kleidungen mit und fotografierten uns bei der Wiese, neben der neuen Turnhalle. Stefani machte mir Locken mit dem Gletteisen und ich habe ihr die Frisur für das Jahr 1970 gemacht. Wir zogen uns um und gingen mit, Matea Djak (aus der Parallelklasse)hinter die Turnhalle. Erst war ich an der Reihe und Matea fotografierte mich ein paar Mal. Meine Fotos kamen sehr gut raus. Nach mir kam Stefani dran, sie hatte zuerst Angst in die Wiese zu gehen, weil es Tiere dort hat oder sonst irgendwas. Schlussendlich kam alles gut und Stefani hatte es auch gut gemacht. Am Schluss machten wir noch ein paar Bilder zusammen, unsere Bilder kamen sehr gut raus. Wir gingen uns wieder umziehen und hatten noch etwas an der schriftlichen Arbeit zu tun. Also an dem Titelblatt, mussten wir unser gemeinsames Bild einfügen, da es besser aussieht.

Woche 29: 12.05.16

An diesem Donnerstagnachmittag waren ich und Stefani bei mir zuhause. Wir hatten alle unsere Kleider mitgenommen und haben sie ausprobiert. Wir überlegten uns wen wir zuerst fotografieren sollte, mich oder Stefani. Da ich meine Haare zusammengebunden hatte, konnte man mit ihnen nicht viel anfangen. Ich habe Stefani die Haare gemacht und sie hat sich umgezogen. Ich hatte sie ein paar Mal von vorne, von hinten und von der Seite fotografiert. Da wir über 40 Fotos brauchen für unser Album, machen wir so viele Bilder wie möglich.

Woche 28: 28.04.2016

An diesem Donnerstagnachmittag waren ich und Stefani bei mir Zuhause. Wir hatten folgendes vor: Wir wollten uns gegenseitig Frisuren ausprobieren. Wir hatten erst lange im Internet nachgeschaut welche Frisur wir ausprobieren sollten. Da wir momentan nur ein Gletteisen und einen Lockenstab zur Verfügung hatten, haben wir uns entschieden locken zu machen. Da der Stil mehr zu unsrem Thema passt, als ganz normale Glatte Haare. Ich sollte erst meine Haare waschen und dann Frisuren ausprobieren. Doch zuerst hatte ich den Vorschlag, Stefani Locken zu machen. Ich nahm den dünnen Lockenstab von meiner Schwester und habe angefangen Stefani locken zu machen. Die Zeit war so schnell vorbei, dass es schon vier Uhr war. An mir hatten wir dann leider keine Frisuren mehr ausprobiert. Meine Locken sind mir sehr gelungen. Es passte perfekt zu Stefani und perfekt zu ihrem 90er Outfit. Wir hatten schon alle vier Outfits für mich und Stefani und jetzt auch die passenden Frisuren. Uns fehlten nur noch die Outfits von unseren Jungs.

Woche 27: 14.04.2016

Diesen Donnerstagnachmittag waren leider ich und Stefani beide krank. Stefani hatte einen Unfall und ihr hat es was am Bein getan und ich hatte starke Halsschmerzen und Fieber. Ich und Stefani haben uns aber per Facetime gehört und haben zusammen geredet und planiert wie wir vorgehen werden. Ich werde noch alte Sachen von mir und meiner Familie aufsuchen und vielleicht finde ich auch etwas nutzvolles. Ich und Stefani müssen noch für die Männer das Outfit zusammenstellen. Es stellte sich heraus dass, für die Männer das Outfit schwieriger wird als für die Frauen. Ich habe leider kein Foto von mir gemacht wie ich krank war. Da ich krank war, habe ich mir selber ein paar Frisuren ausprobiert. Ich hatte Erfolg, ich habe mit meinem Bandana die 90er Frisuren ausprobiert. Da ich sie mir selber guet gemacht habe, hoffe ich werde ich sie an Stefani genau so gut machen. Wir werden uns Mühe geben.

Woche 26: 24.03.2016

An diesem Donnerstagnachmittag war Stefani krank und ich war allein zuhause am arbeiten. Ich habe für die 60er, 70er, 80er und 90er Jahre die Outfits zusammengestellt. Ich und Stefani haben abgemacht dass ich ihr die Frisur mache und sie mir. Ich habe zuerst das Outfit für unsere beide Jungs zusammengestellt. Weil die Outfits für uns Mädchen schwieriger ist, habe ich nur mal die Frisuren ausgewählt und ein paar an mir ausprobiert. Letzte woche haben ich und Stefani mal eine Kravatte in der Brockenstube gefunden. Ich habe die Idee gehabt für ein Outfit für einen Jungen, mit einem farbigen alten Hemd und eine Kravatte dazu. Insgesamt haben     wir vier Outfits. Die eine Frisur habe ich an mir ausprobiert und einigermassen ist sie gut rausgekommen.

Woche 25: 17.03.2016

An diesem Donnerstagnachmittag waren ich und Stefani auf dem Weg nach Emmendorf. Dort waren wir in der Brockenstube. Herr Wiprächtiger gab uns den Tipp dort nachzusehen. Als wir da waren und diese Kleider dort ansahen, wussten wir hier steckt noch viel Arbeit dahinter. In dieser Brockenstube hatten wir genau eine passende Kravatte gefunden und ein gutes Hemd. Dort waren nur so Kleider für ältere Männer und Frauen. Und auch eher nur aus dem Jahre 2000 viellecht. Ich und Stefani gingen danach zu einem Mann in der Gerliswilstrasse. Er hatte verschiedene Perücken und Kämme. Wie stellten uns vor einen besonderen Kamm zu kaufen, den man in die Haare reinstecken konnte. Dieser war sehr Mode in den 80er und 90er jahren. Der Mann verkaufe Perücken für 60 Franken und für diesen Kamm hatten wir leider keine Zeit nachzufragen. Aber dieser konnte nicht mehr als 20 Franken sein. Die Zeit war so schnell um und es war schon 16.00 Uhr. Wir haben leider vergessen ein Foto zu schiessen. Wir waren im Stress und haben dies völlig vergessen.

Woche 24: 09.03.2016

Da ich und Stefani vergessen haben, das Blatt für die Auswärtsarbeit zu unterschreiben mussten wir diesen Donnerstagnachmittag in der Schule verbringen. Stefani ist leider Krank geworden und ich war so mit allein in der Schule gewesen. Ich konnte nich viel in der Schule machen, da wir diesen Nachmittag auswärts geplant haben. Als ich in der Schule war konnte ich nur an der schriftlichen Arbeit arbeiten. Ich konnte nichts in der Schule tun, aussrr aufzuschreiben, wer welches Jahr und welches Outfit präsentieren wird. Ich habe an der schriftlichen Arbeit, das Titelblatt und das Vorwort bereits geschrieben. Ich wollte das Titelblatt sehr schön und perfekt haben, deswegen habe ich mir auch seh Mühe gegeben.

Woche 23: 03.03.2016

Heute waren wir alle zusammen in gruppen bei den Lehrern. Ich und Stefani waren bei Herr Arnet im Computerraum. Wir mussten noch die Ziele fertig schreiben und konkreter ausdrücken. Als wir Herr Arnet unser Projekt vorstellen wollten, fand er noch ein paar Fehler. Wie solche Fehler wo wir bei einem Ziel noch kein Satz gemacht haben oder es anders ausgedrückt haben als gemeint. Wir nahmen uns dann wieder Zeit und haben alles nochmal durchgeschaut. Als wir das zweite Mal unser Projekt vorstellen wollten, war das meiste gut und er hatte und gelassen ausserhalb der Schule zu arbeiten. Ich und Stefani gingen dann den Laden suchen, den und Herr Wiprächtiger vorgeschlagen hat. Herr Wiprächtiger hat uns erzählt es gäbe einen Laden wo Kleider von früher aufbewahrt werden und verkauft. Ich und Stefani gingen den Laden suchen. Nächste Woche müssen wir nochmals dort hin und unser Budget ungefähr aufschreiben und alles planen.

Woche 22: 25.02.2016

Heute war meine Klasse und unsere Parallelklasse in den eigenen Klassenzimmern.

Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez waren in dem Gruppenraum zwischen unseren Klassenzimmern.

Jede Gruppe für das Abschlussprojekt musste nacheinander in den Gruppenraum um das Projekt vorzustellen. Wenn es ein gutes Projekt war, gaben sie uns die Einstimmung für das Projekt. Während alle anderen Gruppen das Projekt vorstellen durften, musste meine Klasse inzwischen die Titelblätter für die verschiedenen Fächer machen, für unseren Ordner. Wir durften auch Musik hören, da waren wir alle auch sehr leise und konzentriert. Mein Abschlussprojekt machte ich mit Stefani. Wir haben uns für den Titel Oldschool-Oufits entschieden. Wir wollen zwei Frauen und zwei Männer in Kleidung von den 1960, 1970, 1980 und 1990er Jahren verleiden, dass alle sehen was für Unterschiede kommen werden. Die zwei Frauen werden ich und Stefani sein, und die zwei Männer müssen wir uns noch entscheiden.  Bei den Frauen werden wir auch noch die Frisuren verändern.

Woche 21: 18.02.2016

Ab diesem Donnerstag bin ich bis zum Dienstag nicht mehr da. Ich schnuppere als Hotelfachfrau im Hotel Palace in Luzern. An meinem ersten Tag war ich mit einer portugiesischen Mitarbeiterin in der Lingerie. Die meiste Zeit hatte ich nur Hemde, Hosen und Kleider gebügelt. Ich habe sehr viel mal an diesem einem Tag, die Tücher vom Hotel zusammengefaltet. Um 11 Uhr haben fast alle eine Mittagspause von einer halben Stunde. In meinem Stundenplan steht dass ich auch zwei mal in dieser Schnupperwoche, ein Zimmermädchenkleid von ihnen bekomme und anziehen muss. An meinen letzten zwei tagen muss ich einen schwarzen Jupe und eine weisse Baumwoll bluse anziehen, für den Abend.

Woche 20: 28.01.2016

Heute waren wir alle zusammen im singsaal. Jedd Gruppe hatte heute ihren Vortrag. Unsere Lehrer haben ausgelost welchr Gruppe zuerst vortstellen darf, sie haben uns nach zahlen nummeriert. Mein Gruppe waren als sechste dran. Wir konnten andere zusehen und uns noch einbisschen mit der Zeit vorbereiten. Ich hatte sehr angst, jedes mal muss ich bei einem Vortrag lachen oder stocken oder sonst etwas anderes. Als wir dran waren hatte ich auf einmal keine angst mehr,ich wusste was ich sagen muss und ich konnte sehr frei reden, weil ich von etwas rede dass ich sehr gut kenne, meinen serbischen tanzverein. Ines hatte auch sehr gut mitgemacht, da sie auch sehr oft bei dem portugiesischen Tanzverein zuschaut, konnte sie auch sehr gut und frei reden. Pren hatte nicht viel gesagt.

Ich fande die anderes Projekte sehr spannend, es war sehr aufregend alle diese verschiedenen Projekte anzuschauen.

Woche 19: 21.01.2016

An diesem Donnerstagnachmittag waren wir in der Schule. Ich, Ines und Pren waren zusammen an der schriftlichen Arbeit dran. Ich und Ines waren an der schriftlichen Arbeit am arbeiten und Pren hatte unser Plakat gestaltet. Herr Wiprächtiger hatte uns zwei Bilder für unser Plakat ausgedruckt. Wir haben schon viel mehr als letzte Woche an der schriftlichen Arbeit gemacht. Preni hatte an unserem Plakat nicht mehr sehr viel zu tun. Da alle unsere Daten gelöscht worden sind, hatten wir sehr Pech wegen dem Problem der in der Schule auftauchte. Um 15.20 dann hatten Valentina und ihre Gruppe das erste Projekt vorzustellen. Sie haben es für mich sehr gut gemacht, haben auch ihre schriftliche Arbeit rumgegeben, ihre schriftliche Arbeit fand ich sehr beeindrucksvoll und ihr Thema sehr spannend.

Woche 18: 14.01.2016

An diesem Donnerstagnachmittag waren ich und Ines zuerst bei ihr zuhause. Wir waren an der schriftlichen Arbeit dran, um die Fehler die wir hatten zu korrigieren und neu an zu fangen. Da ich Ines Hilfe brauchten, entschieden wir uns in die Schule zu gehen.

Da Pren schon in der schule war, weil er vergessen hat das Blatt den Eltern zu zeigen, dass sie unterschreiben, kamen wir danach auch.

Ich hatte Pren angerufen um ihm zu sagen, dass er schon mal das Plakat von Herr Suarez holen soll und auch schon ein paar Skizzen machen soll für das Plakat.

Als wir in der schule waren, hatten wir dann mit Herr Arnet gesprochen und ihn nach ein paar Tipps gefragt, er hatte uns sehr geholfen. Er hatte uns erklärt wie wir voran gehen sollten. Ohne Herr Arnets Hilfe und Vorschläge, hätten wir es total falsch gemacht. Wir haben dann wieder ganz von Anfang mit der schriftlichen Arbeit angefangen. Später dann, paar Minuten bevor die schule aus war. Ging ich mit Ines zu ihr um das Video zu sehen. Wir haben uns dann entschieden dass sie erstmal die Videos vom Portugiesischem Verein schneiden soll, und ich die vom Serbischen.

Woche 17: 07.01.2016

Heute war ich nicht in der schule. Weil ich hatte den 6. und 7.Januar frei genommen weil ich Weihnachten habe,und meine Familie das sehr Traditionell feiert.  Ich war am Mittwoch Abend in der Kirche um Kerzen an zu zünden und natürlich dies Gebet für Weihnachten anzuhören. Am Donnerstag Morgen hatte ich meiner Mutter geholfen bei Essen vorbereiten. Ich und Meine Mutter war leider alleine, weil meine Schester leider nicht frei nehmen konnte.Ich und meine Mutter assen und hatte es sehr lecker gehabt.Nach dem Essen ist es so dass wir alles stehen lassen müssen und dies alles erst später am Abend versorgen sollten. Es war wundervolles Weihnachten.

Woche 16: 17.12.2015

Ich, Ines und Pren waren dieses Mal wieder bei Ines zu hause. Wir fingen mit der Schriftlichen Arbeit an. Wir hatten zuerst sehr viele Vorschläge gebracht und natürlich auch einzelne Themen die wir in Gruppen in der schriftlichen Arbeit, schreiben sollten. Wir hatten schon eine Seite geschrieben, die aber völlig falsch war. Deswegen hatten wir uns entschieden erst darüber zu reden, wer was macht und wer was schreibt. Da wir zu dritt waren konnten wir nicht alle zusammen gleichzeitig arbeiten. Da hatten wir uns entschieden dass wir alle zuhause in der Freizeit alleine am Computer verschiedene Themen schreiben sollten. Wir hatten uns abgesprochen, dass Ines die schriftliche Arbeit für den Portugiesischen Verein macht, Zaklina den für den Serbischen und Pren die Unterschiede und Vergleichungen schreiben sollte.