Freitag, 26. Februar 2016

Woche 22: 25.02.2016

Heute war meine Klasse und unsere Parallelklasse in den eigenen Klassenzimmern.
Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez waren in dem Gruppenraum zwischen unseren Klassenzimmern.

Jede Gruppe für das Abschlussprojekt musste nacheinander in den Gruppenraum um das Projekt vorzustellen. Wenn es ein gutes Projekt war, gaben sie uns die Einstimmung für das Projekt. Während alle anderen Gruppen das Projekt vorstellen durften, musste meine Klasse inzwischen die Titelblätter für die verschiedenen Fächer machen, für unseren Ordner. Wir durften auch Musik hören, da waren wir alle auch sehr leise und konzentriert. Mein Abschlussprojekt machte ich mit Stefani. Wir haben uns für den Titel Oldschool-Oufits entschieden. Wir wollen zwei Frauen und zwei Männer in Kleidung von den 1960, 1970, 1980 und 1990er Jahren verleiden, dass alle sehen was für Unterschiede kommen werden. Die zwei Frauen werden ich und Stefani sein, und die zwei Männer müssen wir uns noch entscheiden.  Bei den Frauen werden wir auch noch die Frisuren verändern.

Sonntag, 21. Februar 2016

Woche 21: 18.02.2016

Ab diesem Donnerstag bin ich bis zum Dienstag nicht mehr da. Ich schnuppere als Hotelfachfrau im Hotel Palace in Luzern. An meinem ersten Tag war ich mit einer portugiesischen Mitarbeiterin in der Lingerie. Die meiste Zeit hatte ich nur Hemde, Hosen und Kleider gebügelt. Ich habe sehr viel mal an diesem einem Tag, die Tücher vom Hotel zusammengefaltet. Um 11 Uhr haben fast alle eine Mittagspause von einer halben Stunde. In meinem Stundenplan steht dass ich auch zwei mal in dieser Schnupperwoche, ein Zimmermädchenkleid von ihnen bekomme und anziehen muss. An meinen letzten zwei tagen muss ich einen schwarzen Jupe und eine weisse Baumwoll bluse anziehen, für den Abend.

Woche 20: 28.01.2016

Heute waren wir alle zusammen im singsaal. Jedd Gruppe hatte heute ihren Vortrag. Unsere Lehrer haben ausgelost welchr Gruppe zuerst vortstellen darf, sie haben uns nach zahlen nummeriert. Mein Gruppe waren als sechste dran. Wir konnten andere zusehen und uns noch einbisschen mit der Zeit vorbereiten. Ich hatte sehr angst, jedes mal muss ich bei einem Vortrag lachen oder stocken oder sonst etwas anderes. Als wir dran waren hatte ich auf einmal keine angst mehr,ich wusste was ich sagen muss und ich konnte sehr frei reden, weil ich von etwas rede dass ich sehr gut kenne, meinen serbischen tanzverein. Ines hatte auch sehr gut mitgemacht, da sie auch sehr oft bei dem portugiesischen Tanzverein zuschaut, konnte sie auch sehr gut und frei reden. Pren hatte nicht viel gesagt.
Ich fande die anderes Projekte sehr spannend, es war sehr aufregend alle diese verschiedenen Projekte anzuschauen.